Dienstag, 16. September 2008

Konkurrenzvermeidung

Bei ausreichenden Ressourcen ein Konkurrenzvermeidungsverhalten
(s. z. B. im Tierreich auch Kommentkämpfe zur Vermeidung von Körperverletzungen) als evolutive Höherentwicklung auch für innerartliche wie individuelle Lebensenergieersparnis.
Statt Wettbewerb(competition) gemeinsame Zusammenarbeit(cooperation) bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten von Schwierigkeiten(siehe
z. B. Vortrag von Prof. Hans-Peter Dürr (Zukunft des Menschen Individuelle Entfaltung, Kulturelle Vielfalt und Globalisierung 1))!
"Überführungsprogramm" "Konkurrenz ggf. über gemeinsamen Nenner hin zur Kooperation führen?!"
Konkurrenz - wenn unbedingt erforderlich - nur im Miteinander.
(Eskalation theoretisch bis zur Kriegsführung oder Auslöschung sonst denkbar.)

[Mobbing als eine Art Psychopathie!
"Sie haben in ihrem geistigen Horizont wohl noch nie etwas von Coevolution gehört!!"
(Konkretes Bsp. : Selbsterfahrung an der Uni Gießen während des Doktorstudiums)]
Anekdotische Anmerkung des Verfassers zur Betreuungssituation eines Gießener Doktoranden:
(Beispiele für etwaiges Aufklärungsdefizit der Verantwortlichen)
Aus der Physik:
Seit seiner Geburt lässt jener Verfasser die Fähigkeit eines "Selbst-Beamens" - und wohl auch in Zukunft- vermissen!(Also auch ein gleichzeitiges Vermögen des Aufenthalts an mehreren Orten.)
Dennoch wurde dieser mehrfach erforderliche Hinderungsgrund infolge der Entscheidungen der Verantwortlichen wohl einfach unterschlagen(?) - denn nach Auskunft einer Prüfenden war das Resultat auch besser so??!

{Um Missverständnissen vorzubeugen - die Entscheidung der Verantwortlichen ist gefallen - wäre sie positiver ausgefallen, wäre sie auf meine Ablehnung gestoßen!}

Aus der Biologie:
Hausgrillen müssten nach dreimaligem erfolgreichen Ausbruch aus nicht bakterienzersetzlichen ("Eis-")
Plastikschachteln in der Lage sein völlig kreisrunde Löcher in der (etwas abgerundet dreikantigen) Ecke zu bohren.
(Keine Zähnung oder etwaige sonstige äußere Einwirkung erkenntlich - selbst der betreuende Professor wußte sich hier keinen Rat!)
(Bei tierischen Verursachern bliebe zudem dreimalig der Verbleib der hieraus sich ergebenden Deckel zu klären!)
Nach dem zoologischen Großpraktikum 2 sollte dies jedoch gänzlich unmöglich sein, da Insekten mit ihren chitinisierten und wächsernen Mandibeln bereits an glatten Flächen abrutschen und auch nach hinten keinen weiteren Halt zur Verkeilung besitzen! Doch der nachfolgende
Einbruch in die Gefäße deutet zumindest auf eine Einwirkung von außen her. Dennoch schwer vorstellbar - unter Wasser und Seifenlauge
auf der Fotowanne aufstehend???
        (Wobei der Rand wie hier weder verformt noch zerfasert
  usw. sonder völlig glatt erschien.)
Um dies für alle möglichst verständlich erscheinen zu lassen:
Wespen sind fast so groß wie die damaligen Grillen meiner Grillenzucht. Beeindruckend, wie sie hier aus einem Pflaumenblatt einen fast Kreis herausgefressen haben. Dennoch - werden die Ränder hier betrachtet, so fallen doch gewisse Marken und Absätze auf, die durch deren Mandibel-(Kiefer-)ansätze verursacht worden sind.
Doch jene fehlten eben damals am Institut an der Uni Gießen an den Ecken der Plastikgefäße.!
Zeugen: Prof. Wolfgang Stein  sowie damals Herr Dr. H. Hashemi
Hier nun das Fraßbild der Gemeinen Wespe(Vespula vulgaris(L. 1758)),
die etwa eine vergleichbare Größe zu den Grillen meiner damaligen
Zucht aufweisen.Dennoch sind die Fraßränder hier beachtlich!
Bei den Kunststoffgefäßen in Gießen waren die Öffnungen über Eck
kreisrund(wie mit einem Zirkel gezogen und "mathematisch korrekt")
und deren Ränder vollkommen glatt!

{Ein später erfolgte "Wiederholungsversuch" (sechs Wochen lang mit derselben Grillenpopulation) in eigenen Räumen in einer vergleichbaren Eisschachtel musste wegen beginnendem Kannibalismus abgebrochen werden!}
{Um die Schwierigkeit aus persönlicher Sicht zu erläutern - es wäre ähnlich, wenn in einem Straßenzug mindestens drei Gullideckel fehlen würden, die Leute aber mit Behelfskonstruktionen darüberfahren und fragen - ist etwas - ist doch alles in Ordnung?!
Im Klartext: Selbst, wenn es sich hier um kunststofffressende Organismen handeln sollte, die sich hier durchgebohrt hätten, so fehlen drei Mal die Kunststoffdeckel in der darunter sich befindenden Seifenlauge - es handelte sich ja um keinen bakterienzersetzlichen Kunststoff!
Also ähnlich wie bei manchen Kartonverpackungen(wie etwa Milch usw.) die zu entfernenden Kunststoffclips.)(Jürgen von der Lippe könnte grüßen: "Den Nippel durch die Lasche ziehen..."
Nur war halt mehrfach keiner da....}

Aus der Chemie:
Auch für einen in Chemie etwas ausgebildeten "Studenten" fällt es schwer "nachzuvollziehen"(Grundsatz der "Erhaltung von Massen"),
http://de.wikipedia.org/wiki/Massenerhaltungssatz
dass aus einem völlig geschlossenen "Kleinst-Raum" eines Gerätes von selbst(!) ein Materialverlust bis zur Funktionslosigkeit stattfinden sollte, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen!

Jenen Mobbingverursachern oder -in scheint dies aber nicht geläufig gewesen zu sein und vermutlich sorgten sie wohl dann auch nachfolgend im meinem damaligen Arbeitszimmer dafür?!]

http://derstandard.at/1256745754646/Kooperation-in-der-Evolution-heiss-diskutiert
Wer dies nicht einsehen sollte, kann gerne als synergetisches Defizitsyndrom eines Teams behandelt werden(Konsequenzen ggf. bis hin zum Weltfrieden)!
(z. B. auch Konkurrenzvermeidungsmöglichkeit durch Schwächekopplung?)
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1513876/

http://allesevolution.wordpress.com/2012/08/07/jammerfeminismus-und-jammermaskulismus/
Frans de Waal fairness and empathie auch bei Affen:
http://allesevolution.wordpress.com/2012/08/19/die-evolution-der-fairness-primaten-und-fairness/

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/2273926/

http://derstandard.at/2000001593958/Die-Genetik-von-Kooperation

Eine etwas kritische Zusammenfassung der Vergangenheit:


Manche "Schwierigkeiten" bei Beginn einer Doktorarbeit entstanden dadurch, dass der betreuende Professor verreiste und zuvor noch darum bat, dass keine größeren Mengen Wasser auf einem alten Zimmerboden mit Holzparkett benutzt werden sollten.
Ich nutzte zwei stehende Fotoentwicklungsschalen mit jeweils 5 cm Füllung zur Absicherung von Tierzuchten, für deren Versorgung ich im späteren Verlauf auch bezahlt wurde. Später wurde jene Absicherung durch Seifenlauge "ersetzt."
Kurz darauf teilte mir unsere damalige Assistentin vor dem Trockenschrank im Institutskeller mit,
dass sie meine in ihren Augen unerlaubte Wassernutzung  kontrolliert hätte.
{Selbst, wenn hier Meinung gegen Meinung stehen sollte - mit einem Wischtuch bzw. Putzlumpen sollten sich selbst auf gebohnertem Holzparkett Wasserflecken ohne größere Schwierigkeiten beseitigen lassen!}
Hieraus entstand wohl eine sich anmaßende Schlüsselgewalt jener Assisstentin!
Von seiner Reise zurückgekommen stellte in einem Gespräch mit uns beiden der betreuende Professor fest, dass es noch immer er sei, der bestimme, wer bleibe und wer gehe!






Wer etwa meint, einem "Märchen" statt einer persönlichen Geschichte(Anekdote) aufgesessen zu sein,
kann sich über folgendes Foto Gedanken machen!
(Von Universitärer Seite her wurde es aus "humanitären" Gründen unterlassen, Polizei hinzu zu ziehen.... nicht aber unbedingt gemäß meiner Überzeugung..)
(Aus polizeilicher Sicht könnten hier z. B. noch Fingerabdrücke genommen werden - aus einer anderen, ungeklärten Situation heraus. Vielleicht könnte hiermit nach all den Jahren noch geholfen werden, einen ungeklärter Transport dieser Schlüsselkobolde
(während meiner Abwesenheit durch Unibesuch)
innerhalb unserer gemeinsamen Mietwohnung von einer Kommode quer durch das Wohnzimmer und Flur in den Kleiderschrank und den Bademantel meiner früheren Exfreundin abklären zu helfen....)?
Jene erinnerte sich nicht "mehr" daran, jenes vorgenommen zu haben - meinte aber anscheinend mir gegenüber, keine weitere Erklärungspflicht zu haben?
Jene Kobolde wurden von einem Eisenwarenhandel Ib Häuser in Gießen in den Jahren 1988 bis 1989 käuflich privat erworben, um " weiteren nicht stattfindenen Störungen am Institut" - nach dem allgemeinen Motto der dortigen Kaffee- wie Teerunde am Institut: "Keiner ist es gewesen - niemand hat es gesehen!" im weiteren vorzubeugen. Nach etwa zwei Jahren hatte die benachbarte Abteilung Phytopathologie ihre Türen per BKS-Schloss zusätzlich gesichert, da fast alle Schlüssel der Universitätgebäude in einem Duplikat an einem Schlüsselbord im Gewächshaus letztlich allen Institutsangestellten frei zugänglich gewesen waren!
Meine Beobachtungen zeigten bald nämlich , dass zwei Duplikate der Schlüssel in einem Wandschrank vor meinem Arbeitszimmer deponiert gewesen waren - offensichtlich  auch, um sie zu benutzen und weitere morgendliche oder nächtliche "ungebetene" Besuche in meinem Arbeitszimmer durchführen zu können?! Nach eigenem Versuch passte einer der Schlüssel(ggf. nach mehrfachen, geschickten Versuchen) auch zur Zimmertür meines Arbeitszimmers.
Manchmal hat frau oder man auch eine Art gedankliche "Ladehemmung" - so brauchte es lange - als ich "per Zufall" einmal auf unseren Flur trat und dort den Doktoranden Jürgen Köhler mit einer Pipette in der Hand gefüllt mit Agar  Agar antraf. Dieser entschuldigte sich fast mir gegenüber und sprach, er hätte im gemeinsam genutzten Raum gegenüber meines Zimmers einen Kontrollversuch zu machen. Zunächst beachtete ich dies nicht weiter. Lange brauchte jene Erinnerung folglich - bis sie bei mir endlich wieder in Erinnerung geriet. Was hatte jener Doktorand mitgeteilt? Kontrollversuche? Er hatte zu dieser Zeit in jenem Raum keinerlei Kontrollversuche - statt dessen kontrollierte er meine
Objektträger im Trockenschrank und verzierte sie auf seine Art und Weise mit Agar-Agartropfen......
Im Nachhinein wurden leider noch Studierende einer anderen Fachrichtung an der Universität Gießen "unfreiwillig" Zeuge meiner nachträglichen (missglückten) Beweissicherung! 
Dreimalige Aufforderung zu einem Gespräch mit dem mitverantwortlichen 
"Organisator des Instituts" blieben ohne jegliche Kontaktaufnahme zu mir!
{Vielleicht sollten sich die betreffenden Verantwortlichen auch einmal mit der Frage beschäftigen:
Schlaglichter wie -schatten und deren Auswirkung auf eine detaillierte Bestimmung.......;
es böte sich ggf. auch eine Art Schattenboxen mit eigener Vergangenheit an?}
Sollte also folglich das Motto befolgt werden:
"Leben und leben lassen??"


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